Das bin ich | |
Ja sich selbst zu beschreiben ist ja immer doch etwas schwierig, aber unsere Tochter Lisa musste in einem Aufsatz im Deutschuntericht ein Familienmitglied beschreiben und hat mich "auserwählt". Hier einige Passagen (mit meinen Anmerkungen, alles wollte ich nicht so unkommentiert stehen lassen) |
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Ich beschreibe Kerstin Raudonat wohnhaft in Markkleeberg (auf Kerstin höre ich kaum noch, meine Freunde nennen mich nur Raudi). Sie ist 40 Jahre alt (laut meiner Kinder UHU - unter Hundert) und ca. 1,67 Meter groß (Ich denke eher 1,65 Meter, der Alterungsprozess der Bandscheiben hat schon zugeschlagen). Sie arbeitet als Ärztin, was auch mit zu ihren Hobbys gehört (ja solche muss es auch geben, die ihre Arbeit als Hobby betrachten) genau wie Sport (am liebsten Joggen, Inline skaten und Fitness unter Gleichgesinnten - wie sagt man so schön: "Problemzonengymnastik" - und im Winter Ski laufen) und Lesen. Reisen ist eine große Leidenschaft (so viel Zeit ist leider nicht) von ihr, besonders in warme Länder (Ich bin ein "Schönwetterurlauber", Kälte und Regen mag ich im Urlaub gar nicht, sondern viel Sonne. Allerdings bin ich auch kein "Sonnenanbeter" (mehr), sondern eher Aktivurlauber - Wandern auf La Palma und Gomera, Mallorca und in Südtirol war unvergesslich schön.) |
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Wanderurlaub 2003 in Südtirol im Ridnauntal Aber auch unsere jährlichen Wochenendtouren mit unseren Freunden möchte ich nicht missen. |
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"Wir tun es mindestens dreimal im Jahr" |
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Paddeln auf der Naab Mai 2004 und Winter (Ski leider nicht möglich) 2003 in Zinnwald |
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Sie ist verheiratet (mein Mann Ralf ist häufiger im Bastelkeller anzutreffen
als in den übrigen Räumen des Hauses) und hat 2 Kinder (die "Autorin"
Lisa, 13 und Maria, fast 18). Sie ist dünn (na ja???) und etwas
dunkelhäutig (auch wohl etwas daneben). Ihre Haare sind kurz
(stimmt) und blond (etwas nachgeholfen, damit
die grauen noch nicht so schimmern).Sie hat ein ovales Gesicht mit einer großen Narbe
an der Stirn (Fenstersturz zu Leipzig 1968, hat aber keinen Krieg
ausgelöst), braune Augen und kleinen Mund. In der Nase hat sie einen fast nicht
erkennbaren "Huckel" (zweimalige Nasenbeinfraktur - einmal Laternenpfahl,
beim zweiten mal Verkehrsschild). An Ohren, Hals und Händen hat sie immer Schmuck,
geschminkt ist sie jedoch nie. Sie kleidet sich sehr modern und eher dunkelfarben
(es reicht schon, wenn man auf Arbeit immer weiß gekleidet rumlaufen
muss). |
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Lisa Raudonat Mai 2004 | |
Und das ist einfach nur noch schön - das Zillertal im Winter |
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"Wenn Du keine Chance nutzt, wirst Du im Leben nichts erreichen" Michel Spinks | |
Ja nach über 10 Jahren Arbeit in der Rehabilitation als überzeugter Verfechter der orthopädischen Rehabilitation werde ich diese zunächst verlassen. In den letzten Jahren habe ich mich etwas eingehender mit der Qualität in der Rehabilitation und Methoden der Ergebnisqualität beschäftigt. Die Ergebnisse der Untersuchungen aus dem Jahr 2003 und der ersten fünf Monate aus dem Jahr 2004 für Patienten mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken sind hier dargestellt. Vielleicht interessiert es ja doch jemanden??? |
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